Bundestag: Erfasste Verdachtsfälle auf „Scheinehe“

Die Bundespolizei hat seit dem Jahr 2007 insgesamt 873 Fälle erfasst, bei denen sich „nach Erschleichen oder Gebrauch eines erschlichenen Aufenthaltstitels (Visum, Aufenthaltserlaubnis oder Niederlassungserlaubnis) der Verdacht der sog. Scheinehe ergab“. Den Rest des Beitrags lesen »

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Bundestag: Scheineheverdacht bei Familiennachzug

Mit dem Scheineheverdacht bei Familiennachzugsverfahren befasst sich die Fraktion „Die Linke“ in einer Kleinen Anfrage (BT-Dr 19/1485). Viele binationale Paare begegneten dem Problem, dass Behörden die Schutzwürdigkeit ihrer Ehe anzweifelten. So werde bei Ehen zwischen Deutschen und Ausländern sowie zwischen zwei Ausländern unterschiedlicher Nationalität oft unterstellt, dass die Ehe nur zum Zweck des Erwerbs eines Aufenthaltstitels geschlossen worden sei. Den Rest des Beitrags lesen »