Von 2.716 Personen, die sich seit dem Jahr 2012 an die Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gewandt haben, sind vier unmittelbar Betroffene (Aussteiger) gewesen. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (BT-Dr 18/9995) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion „Die Linke“ (BT-Dr 18/9867) hervor. In 398 Fällen hatten sich den Angaben zufolge Eltern an die Beratungsstelle gewandt.
heute im bundestag Nr. 625 v. 26.10.2016





Hinterlasse einen Kommentar